Rezept für französisches Brot

Louis Miller 20-10-2023
Louis Miller

Französisches Brot kommt doch aus dem Laden, oder?

Wussten Sie, dass ich ungefähr 22 Jahre alt war, bevor ich auf die Idee kam, dass man selbstgebackenes Baguette machen kann?

Siehe auch: Homestead Dekor: DIY Hühnerdraht Rahmen

Ja, im Ernst...

Ich hatte die Vorstellung, dass man einfach einen Besuch im Laden einplanen musste, um ein oder zwei Laibe Baguette zu besorgen, wenn man sie am Abend zu Spaghetti oder Lasagne servieren wollte.

Stellen Sie sich also vor, wie überrascht ich war, als ich zu Beginn meiner Reise durch die Natur auf ein perfektes Rezept für französisches Brot stieß. Und es war sogar noch BESSER als das gekaufte Zeug. Oh, mein Gott!

(Ich sage Ihnen, wenn es möglich ist, dass jemand wie ich zu lernen, wie man Vollwertkost genießt und von Grund auf kocht, dann kann das JEDER!)

Ich liebe es, alle Arten von Brot zu backen, aber dieses französische Brotrezept ist eines meiner absoluten Lieblingsrezepte.

Mit nur fünf Zutaten werden Sie wie ein Rockstar aussehen, wenn Sie einen Laib dieses herrlichen französischen Brotes neben einer Schüssel hausgemachter Tomatensuppe oder Spaghetti servieren.

Hausgemachtes französisches Brot-Rezept

(dieser Beitrag enthält Affiliate-Links)

Zutaten:

  • 1 1/4 Tasse warmes Wasser (80-90 Grad)
  • 2 Teelöffel Sucanat (wo zu kaufen) (normaler Zucker funktioniert auch)
  • 1 Teelöffel Meersalz (wo zu kaufen)
  • 3 bis 3 1/2 Tassen Mehl *Siehe Anmerkung unten
  • 1 1/2 Teelöffel aktive Trockenhefe (wo zu kaufen)

Anweisungen:

Die Hefe und das Sucanat in eine große Schüssel geben und das warme Wasser einrühren, bis sich alles aufgelöst hat. Das Salz hinzugeben und dann so viel Mehl wie möglich einrühren. Vielleicht brauchen Sie nicht die ganze Menge, vielleicht aber auch mehr - das kommt ganz darauf an. Es soll ein weicher, geschmeidiger Teig entstehen, der nicht zu klebrig ist.

Auf einer leicht bemehlten Fläche 6 bis 8 Minuten kneten, bis der Teig glatt und elastisch ist.

Den Teig wieder in die Schüssel geben, mit einem Küchentuch abdecken und etwa eine Stunde lang gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.

Den aufgegangenen Teig wieder auf die Arbeitsfläche legen, in zwei Hälften teilen und jede Hälfte zu einem Rechteck ausrollen. (es muss NICHT perfekt sein, die Form sollte etwa 10″ mal 8″ groß sein, aber - ich wiederhole - sie muss NICHT perfekt sein).

Rollen Sie das Rechteck von der langen Seite her auf. Drücken Sie die Enden des Laibs zusammen, um ihn zu verschließen und zu einem "Klotz" zu formen. Wenn die Naht nicht kleben bleiben will, müssen Sie eventuell Ihren Finger in etwas Wasser tauchen und den Teig anfeuchten, damit er kleben bleibt. Andernfalls wird er versuchen, sich während des Backens aufzurollen.

Fetten Sie einen Pizzastein (wo Sie ihn kaufen können) oder ein Steingut-Backblech ein und legen Sie die Brote darauf, damit sie weitere 30 Minuten aufgehen.

In der Zwischenzeit heizen Sie den Backofen auf 375 Grad und bereiten Sie eine Eimasse vor, indem Sie ein Ei mit einem Esslöffel Wasser verquirlen. (Das Waschen mit Ei ist optional - verleiht den Broten jedoch eine schöne, glänzende braune Oberfläche)

Bevor Sie die Brote in den Ofen schieben, bepinseln Sie die Oberseite mit der Eiermilch und schneiden mit einem scharfen Messer mit Wellenschliff 4 diagonale Schnitte in die Oberseite.

20-25 Minuten backen Vor dem Servieren auf einem Drahtgitter abkühlen lassen.

Warm und mit viel Butter servieren.

Anmerkungen zur Küche:

  • Sie können hier wirklich jede Mehlsorte verwenden, die Ihnen gefällt. Sie können Vollkornmehl oder halb Weizen, halb Weißmehl verwenden. Ich verwende in der Regel ungebleichtes Weißmehl, und manchmal gebe ich auch frisch gemahlenes Weizenmehl dazu, das ich im Kühlschrank habe. Für ein knusprigeres Brot können Sie zu Beginn 1 Esslöffel vitales Weizengluten zu der Hefe-Sucanat-Mischung hinzufügen. Ich habe keine Erfahrung damit, dieses Rezept mit glutenfreien Mehlen auszuprobieren. - Ich habe also keine Ahnung, ob das erfolgreich sein würde oder nicht.
  • Ich habe noch nie versucht, dieses Rezept nach der Methode der eingeweichten Körner" zuzubereiten, aber Sie können es gerne ausprobieren.
  • Sie können dieses Rezept durchaus in Ihrem Mixer zubereiten, wenn Sie z. B. einen Kitchenaid-Mixer oder einen Bosch-Mixer haben. Ich habe jedoch festgestellt, dass ich mein Brot lieber von Hand mache. Ich muss einfach meine Hände im Teig haben, um zu wissen, ob er richtig ist oder nicht 😉 .
  • Wenn Sie eine große Familie haben, sollten Sie das Rezept vielleicht verdoppeln. Für meine kleine Familie reicht es, aber die Brote sind nicht riesig.
  • Ich nehme an, dass man zum Backen dieses Brotes kein Steingut verwenden *muss*, aber ich empfehle es auf jeden Fall. Ich glaube, meine Pizzasteine gehören zu meinen liebsten Küchenwerkzeugen. Ich könnte nicht ohne sie leben.

Wenn am nächsten Tag noch etwas übrig ist, kann man daraus ein tolles Knoblauchbrot backen, indem man es mit Butter bestreicht und mit Knoblauchpulver und Parmesankäse bestreut, bevor man es in den Ofen schiebt.

Aber seien wir mal ehrlich... am nächsten Tag ist wahrscheinlich nichts mehr übrig 😉 .

Siehe auch: Harvest Right Home Gefriertrockner Testbericht Drucken

Rezept für französisches Brot

  • Autor: Die Prärie
  • Ausbeute: 2 Brote 1 x
  • Kategorie: Brote

Inhaltsstoffe

  • 1 1/4 Tasse warmes Wasser (80 - 90 Grad)
  • 2 Teelöffel Sucanat (normaler Zucker funktioniert auch)
  • 1 Teelöffel Meersalz
  • 3 bis 3 1/2 Tassen Mehl *siehe Anmerkung unten
  • 1 1/2 Teelöffel aktive Trockenhefe
Kochmodus Verhindern, dass der Bildschirm dunkel wird

Anweisungen

  1. Die Hefe und das Sucanat in eine große Schüssel geben und das warme Wasser einrühren, bis sich alles aufgelöst hat. Das Salz hinzugeben und dann so viel Mehl wie möglich einrühren. Vielleicht brauchen Sie nicht die ganze Menge, vielleicht aber auch mehr - das kommt ganz darauf an. Es soll ein weicher, geschmeidiger Teig entstehen, der nicht zu klebrig ist.
  2. Auf einer leicht bemehlten Fläche 6 bis 8 Minuten kneten, bis der Teig glatt und elastisch ist.
  3. Den Teig wieder in die Schüssel geben, mit einem Küchentuch abdecken und etwa eine Stunde lang gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
  4. Den aufgegangenen Teig wieder auf die Arbeitsfläche legen und in zwei Hälften teilen. Jede Hälfte zu einem Rechteck ausrollen (es muss NICHT perfekt sein. Die Form sollte etwa 10″ mal 8″ groß sein, aber - ich wiederhole - sie muss NICHT perfekt sein).
  5. Rollen Sie das Rechteck von der langen Seite her auf. Drücken Sie die Enden des Laibs zusammen, um ihn zu verschließen und zu einem "Klotz" zu formen. Wenn die Naht nicht kleben bleiben will, müssen Sie eventuell Ihren Finger in etwas Wasser tauchen und den Teig anfeuchten, damit er kleben bleibt. Andernfalls wird er versuchen, sich während des Backens aufzurollen.
  6. Fetten Sie einen Pizzastein (wo Sie ihn kaufen können) oder ein Steingut-Backblech ein und legen Sie die Brote darauf, damit sie weitere 30 Minuten aufgehen.
  7. In der Zwischenzeit den Backofen auf 375 Grad vorheizen und ein Ei mit einem Esslöffel Wasser verquirlen. (Die Eimischung ist optional - sie verleiht den Broten jedoch eine schöne, glänzende braune Oberfläche)
  8. Bevor Sie die Brote in den Ofen schieben, bepinseln Sie die Oberseite mit der Eimasse und schneiden mit einem scharfen Messer mit Wellenschliff 4 diagonale Schnitte in die Oberseite.
  9. 20-25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind, und vor dem Servieren auf einem Drahtgitter abkühlen lassen.
  10. Warm und mit viel Butter servieren.

Louis Miller

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Blogger und begeisterter Innenarchitekt, der aus der malerischen Landschaft Neuenglands stammt. Mit einer starken Affinität zum rustikalen Charme dient Jeremys Blog als Zufluchtsort für diejenigen, die davon träumen, die Ruhe des Bauernlebens in ihr Zuhause zu bringen. Seine Liebe zum Sammeln von Krügen, insbesondere von Krügen, die von erfahrenen Steinmetzen wie Louis Miller geschätzt werden, zeigt sich in seinen fesselnden Beiträgen, die Handwerkskunst und Bauernhausästhetik mühelos miteinander verbinden. Jeremys tiefe Wertschätzung für die einfache, aber tiefe Schönheit der Natur und des Handgemachten spiegelt sich in seinem einzigartigen Schreibstil wider. Mit seinem Blog möchte er die Leser dazu inspirieren, ihre eigenen Zufluchtsorte voller Nutztiere und sorgfältig zusammengestellter Sammlungen zu schaffen, die ein Gefühl von Ruhe und Nostalgie hervorrufen. Mit jedem Beitrag möchte Jeremy das Potenzial jedes Hauses freisetzen und gewöhnliche Räume in außergewöhnliche Rückzugsorte verwandeln, die die Schönheit der Vergangenheit zelebrieren und gleichzeitig den Komfort der Gegenwart genießen.